
Mut wird oft als das Gegenteil von Angst gesehen, auf dieser Seite ist MuT die Abkürzung für Muslimische-Therapeuten.
„Der Beste unter den Menschen ist derjenige, der seinen Mitmenschen am nützlichsten ist.“ (Dschâmiu’s Sağîr)
Dieser Ausspruch des Propheten Muhammad ﷺ ist für viele Muslime handlungsleitend. Diese Webseite soll nützlich für alle Menschen sein.
MuT ist für alle Menschen, unabhängig von deren Überzeugung oder Religion. Alle Therapeuten sollten sich ohne Diskriminierung um Patienten kümmfen. Das fordert auch die Deklaration von Genf:
Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten. (Deklaration von Genf)
Muslimische-Therapeuten.de muss auch darauf aufmerksam machen:
Trotz dieser ärztlichen oder therapeutischen Verpflichtung gibt es Rassismus auch in Therapie.
Auch für muslimische Therapeuten gibt es besondere Herausforderungen durch alltäglichen Rassismus von Seiten der Patienten oder Kollegen.
Wir muslimischen Therapeuten sind nicht Opfer, sondern Gestalter unserer Gesellschaft. Egal wer Sie sind: Wir treten ein für eine gute Kommunikation zwischen allen Menschen.
Das Wort „Mut“ stammt aus indogermanisch mo- = sich mühen, starken Willens sein, heftig nach etwas streben > germanisch moda-, mōþa-, mōþaz, mōda-, mōdaz = Sinn, Mut, Zorn > althochdeutsch muot = Sinn, Seele, Geist, Gemüt, Kraft des Denkens, Empfindens, Wollens.
de.wikipedia.org siehe auch einfach Sprache
Mut soll wachsen.
Vor allem im Sinn von Ermutigung, sich für seine eigene Seele mit starkem Willen einzusetzen.
Das kann auch sein, dazu eine Therapie zu suchen.
MuT im Logo ist die Abkürzung für Muslimische Therapeuten. Es ist Ermutigung, sich aufeinanderzu zu bewegen.
Muslimische-Therapeuten.de ist unabhängig vom Verein Mut fördern e.V., der die Mut-Tour durchführt und den Mut-Atlas betreibt, Initiativen, die sich ebenfalls für die gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzen.